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Der Bettdecken-Berater: alles, was man über Bettdecken wissen sollte

Wer möchte nachts nicht gern himmlisch weich und ohne Probleme schlafen? Die Bettdecke hat einen großen Einfluss auf das Wohlfühlen beim Schlafen. Deshalb ist es wichtig, die richtige Größe, Füllung und Dicke der Bettdecken für jede Jahreszeit überlegt auszuwählen. Der Bettdecken-Berater stellt wichtige Hintergrundinformationen bereit, damit Sie den nötigen Überblick bekommen, um sich im breiten Angebot zu orientieren und die auf Ihre persönlichen Bedürfnisse angepasste Bettdecke zu finden. 

Welche Arten von Bettdecken gibt es? – die richtige Wahl mit dem Bettdecken-Berater treffen

Aus welchen Materialien besteht die Füllung der Bettdecken?

Das Sortiment der Bettdecken hat sich in den letzten Jahren sehr erweitert. Man kann – je nach Lebensstil und -überzeugung – grundsätzlich zwischen den Kategorien Natur-/Tierhaar, Pflanzenfasern und synthetischen Fasern wählen.   

Naturhaar-Bettdecken

Unter die Naturhaardecken zählt der Betten-Ratgeber Decken aus Federn oder Daunen von Gänsen, Seide von Raupen, Wolle von Ziegen und Schafen, aber auch von Kamelen und Alpakas bis hin zu dem Mischprodukt Zirbe aus Schafschurwolle und Kieferspänen.  

  • Kuschelige Daunen sind weiche Federn von Enten oder Gänsen. Eine Daunendecke hat viele gute Eigenschaften: Sie ist sehr weich, anschmiegsam, formbeständig und deshalb sehr kuschelig. Außerdem wärmt sie stark, kann Feuchtigkeit gut regulieren und ist sehr atmungsaktiv. 
  • Eiderdaunen sind die Königsdaunen, weil es das wärmste natürlichste Füllmaterial ist, das es gibt. Eierdaunen passen sich an die Luft- und Umgebungstemperatur perfekt an und isolieren sehr gut. Daher eignen sie sich als Ganzjahresdecken. Sie sind sehr leicht, weich und langlebig (bis zu 30 Jahren). 
  • Seide-Bettdecken sind sehr leicht und wirken kühlend, da sie die Körperwärme spiegeln. So entsteht ein konstantes und angenehmes Schlafklima – besonders im Sommer. Sie eignen sich daher für Personen, die schnell schwitzen. Außerdem gleicht dieses Material auch Feuchtigkeit gut aus. 
  • Kaschmirdecken besteht aus der Wolle der Kaschmir-Ziege, die auch Temperaturen bis -40 °C aushalten. Deshalb ist es das perfekte Material für Personen, die sehr viel Wärme benötigen und schnell frieren. Sie sind sehr leicht und können Feuchtigkeit sehr gut aufnehmen, was für ein hervorragendes Schlafklima sorgt. 
  • Schafschurwolle nimmt ebenfalls viel Feuchtigkeit auf, ist atmungsaktiver als andere Stoffe und kann sogar Gerüche neutralisieren. Deshalb eignen sich die Schurwolldecken für Personen, die nachts leicht schwitzen. Außerdem ist Schurwolle vom Merino-Schaf besonders weich und kuschelig. 
  • Zirbendecken ist eine besondere Mischung aus 70 % Schafschurwolle und 30 % Zirbenspänen, die von Zirbelkiefern gewonnen werden. Schurwolle reguliert wie bereits erwähnt Feuchtigkeit extrem gut. Dieser Stoff ist nicht mit der Maschine waschbar. 
  • Argalihaar-Decken stammen von dem Argali-Schaf, das auch Marco-Polo- oder Riesenwildschaf heißt und im Hochgebirge von Nepal, China und der Mongolei lebt. Der Stoff ist der Kaschmir-Wolle sehr ähnlich, da er ebenfalls feuchtigkeits- und temperaturausgleichend wirkt sowie sehr weich und anschmiegsam ist. Argalihaar ist jedoch günstiger, da die Tiere viel größer sind und mehr Material abgeben.
  • Kamelhaardecken werden aus besonders feiner, stark gelockter Wolle hergestellt, welche die Kamele im Frühjahr verlieren. Der feine Flaum nimmt Feuchtigkeit auf und ist besonders atmungsaktiv. Somit ist das Bettklima natürlich trocken und ausgeglichen. 
  • Alpakawollestammt vom Fell der in der Hochebene der Anden lebenden Alpakas. Ihr Fell ist weicher und edler als das der größeren Lamas und hat eine hohe Bauschkraft. Alpaka-Decken regulieren Temperatur und Feuchtigkeit zudem sehr gut. 

Pflanzenfaser-Bettdecken

Unter die pflanzlichen Bettdecken zählen die Stoffe Baumwolle, Leinen, Hanf und Bambus. Wer auf tierische Produkte verzichten möchte, hat auch hier eine Auswahl an nachwachsenden und daher nachhaltigen Rohstoffen. 

  • Baumwolle ist ein pflanzliches, sehr widerstandsfähiges und reißfestes Material. Baumwolldecken können viel Feuchtigkeit aufnehmen und schnell wieder abgeben. 
  • Leinen hat ebenfalls einen kühlenden Effekt und ist trotzdem sehr atmungsaktiv. Leinendecken können bis zu 30 % Feuchtigkeit aufnehmen und sind daher bei schnell schwitzenden Menschen und Allergikern beliebt. 
  • Hanfdecken bestehen aus 60 % Bio-Hanf und 40 % Baumwolle. Hanf kühlt bei hohen Temperaturen und wärmt bei Kälte, transportiert Feuchtigkeit sehr gut und ist besonders atmungsaktiv. Eine besondere Eigenschaft ist die Schädlingsresistenz. Weitere Vorteile sind, dass Hanf schnell wächst und regional angebaut wird. 
  • Bambus ist ideal für Menschen, die möglichst natürlich und vegan leben möchten. Bambusdecken sind sehr feuchtigkeits- und temperaturausgleichend, fühlen sich weich und leicht an und sind hygienisch, also auch für Allergiker geeignet. Bambus wächst schnell, weshalb dieser Rohstoff sehr nachhaltig und umweltverträglich ist. 

Faser-Bettdecken

Microfaser-Bettdecken sind weich, strapazierfähig, behalten ihre Form und sind leicht zu pflegen. Es handelt sich um leichte Kuscheldecken, die aus einem engen Gewebe aus feinen, synthetischen Fasern bestehen. Faserdecken transportieren Feuchtigkeit gut und sind atmungsaktiv. Zwischen den dünnen Fasern lagert sich mehr Luft ein als bei anderen synthetischen Materialien, wodurch mehr Wärme gespeichert wird. 

  • Faserbettdecken bestehen aus Kunststoff, meist Polyester. Dieses Füllmaterial besteht aus elastischen Hohlfasern, die lange haltbar und auch nach häufigem Waschen ihre Form behalten und atmungsaktiv sind. Hohlfasern sind sehr gut für Allergiker, da sie Milben keine oder nur sehr wenig Angriffsfläche bieten und deshalb sehr hygienisch sind. Die Faserbällchen schmiegen sich gut an den Körper an, erzeugen ein flauschiges Gefühl und sind deshalb die perfekten Kuscheldecken. 
  • Tencel/Lyocell besteht aus Zellulose-Fasern, die zu den Viskose-Fasern gehören. Sie werden meist aus Holz oder auch aus Alttextilien gewonnen. Tencel- und Lyocell-Bettdecken nehmen Feuchtigkeit sehr gut auf und laden sich nur sehr wenig statisch auf. Sie sind außerdem sehr hautverträglich und für schnell schwitzende Menschen gut geeignet. 

Die beste Bettdecke für jede Jahreszeit

Beim Übergang von der warmen zur kalten Jahreszeit fragt man sich, welche Bettwaren für den Winter und umgekehrt welche Decke für den Sommer am besten geeignet ist. Der Bettdecken-Berater gibt Ihnen Orientierung und zeigt auf, welche Materialien kühlen und welche besonders gut wärmen. 

  • Sommerbettdecken

Sie haben weniger Füllung und bestehen aus Materialien mit kühlender Wirkung, z. B. Seide oder Leinen. Seide ist besonders leicht und kühlend, Leinen ist sehr atmungsaktiv. Aber auch leichte Daunendecken mit weniger Füllung oder Baumwoll-Decken erzeugen im Sommer ein gutes Schlafklima. Wer es auch im Sommer etwas wärmer braucht, ist mit einer leichten Naturhaar-Decke, besonders einer Kamelhaar-Bettdecke, gut beraten.

  • Winterbettdecken

Sie schützen bei sehr kalten Temperaturen und sind besonders für Menschen, die schnell frieren geeignet. Typische Materialien sind Daunen oder Kamelhaar. Unter den Daunen wärmt die Gänsedaune oder Eiderenten-Daune besonders gut. Kaschmir-Wolle ist leicht, schmiegt sich an den Körper an und gibt eine angenehme Wärme ab. Schafschur-Wolle und Kamelhaar-Decken sind bei sehr guter Wärmeleistung etwas schwerer. Fasern haben ebenfalls eine gute Wärmeleistung. 

  • 4-Jahreszeiten-Decken

In der Übergangszeit zwischen Sommer und Herbst sowie Winter und Frühling sind Ganzjahres-Bettdecken oder Kombi-Bettdecken/4-Jahreszeiten-Decken ideal. Es sind Doppelbettdecken, die aus einer dünnen Sommer- und einer normaldicken Ganzjahresdecke/Übergangsdecke bestehen. Diese sind über Knöpfe an den Ecken miteinander verbunden. So kann flexibel bei wärmeren Temperaturen nur eine oder beide bei kälteren Temperaturen zusammengeknüpft verwendet werden. 

Wenn Sie eine individuelle, persönliche Beratung zu der richtigen Decke für jede Jahreszeit wünschen, können Sie sich gerne über das Kontaktformular oder telefonisch (0741 - 17457430) an die Fachberater von Betten Prinz wenden.

Unterschiede im Füllgewicht, Füllkraft und Steppung im Bettdecken-Berater

Bettwaren können ein unterschiedliches Füllgewicht haben, je nachdem wie schwer das Material an sich ist und wie viel Material sich in der Hülle befindet. Sommerdecken haben in der Regel weniger Füllung als Winterdecken und sind daher auch dünner. Die klassische Übergangsdecke heißt Mono-Bettdecke, die für Personen geeignet ist, die auch im Sommer gerne wärmer schlafen. Die Kombi-Decke oder 4-Jahreszeiten-Decke besteht aus einer dünnen Sommer- und einer Mono-Bettdecke. Bei der Duo-Bettdecke sind auch zwei Decken miteinander verbunden, die jedoch nicht voneinander getrennt werden können. Sie ist als Winterdecke ideal für Menschen mit großem Wärmebedürfnis. 

Eine Sommerbettdecke aus Daunen hat ein Füllgewicht von 150 g bis 300 g, höchstens jedoch 400 g - je nach individuellem Temperaturempfinden. Eine Winterbettdecke mit Daunenfüllung hat ein Füllgewicht von 800 g bis 1.200 g Daunen. Bei Personen, die schnell schwitzen, kann auch schon eine Füllmenge von 500 g reichen. Für Personen, die es sehr warm brauchen, kann die Daunen-Decke bis zu 2.000 g wiegen. Der Bettdecken-Berater empfiehlt, die Decke, wenn möglich, im Geschäft auszuprobieren und bei spezifischen Fragen die Fachberater anzusprechen. 

Füllkraft – ein wichtiges Qualitätskriterium für eine Daunendecke

Die Bauschkraft oder Füllkraft der Bettdecke ist eine weitere, sehr wichtige Eigenschaft, welche den Wärmeisolationsgrad der Daunendecke bestimmt: Sie bezeichnet die Kapazität der Daunen, Luftpolster zu bilden und sich nach Kompression wieder auszudehnen oder aufzubauschen. Je höher die Füllkraft, desto besser ist die Isolation der Daunendecke. Man berechnet die Füllkraft in Millimeterhöhe je 30 g Daunen (mm/30g) oder der Einheit cuin. Gut ist eine Füllkraft von 120-150 mm/30g<, exzellent ist eine Füllkraft von mehr als 150 mm/30g. 

Steppung – für eine gleichmäßige Verteilung des Füllmaterials

Steppung bedeutet, dass die Decke mit Steppnähten quasi in Luftkammern unterteilt ist. Somit verteilt sich das Füllmaterial gleichmäßig und es entstehen keine Kältezonen. Die Kammern können bei Winterdecken mit Stegen versehen sein, um das Volumen zu vergrößern und Auskühlen an den Steppnähten zu verhindern. Bei Sommerdecken wird Stoff auf Stoff genäht, damit an diesen Kühlzonen Wärme abgegeben werden kann. Je nach Füllmaterial gibt es viele unterschiedliche Arten von Steppdecken. Die einzige Decken-Art ohne Steppung ist das Ballonbett, bei dem sich die Füllung frei in der gesamten Hülle verteilen kann. Hier besteht jedoch die Gefahr, dass sich Kältezonen an den Stellen bilden, an denen gerade wenig Füllung vorhanden ist. 

Bettdecken für besondere Anforderungen – unsere Tipps im Bettdecken-Berater

Menschen, die im Alltag mit Allergien oder starkem Schwitzen zu tun haben, finden hier eine spezielle Beratung für Ihre Situation. Außerdem gibt es ein paar Hinweise zu Bettzeug für Babys und Kleinkinder sowie Tipps zu besonders wärmendem Füllmaterial. 

Welche sind die besten Bettdecken für Babys?

Gerade für die Kleinsten sollte das Bett-Material besonders weich und isolierend sein. DaunenHohlfasern aus PolyesterMikrofaser oder Schurwolle kommen infrage. Diese Materialien sind luftdurchlässig und gleichen die Temperatur gut aus. Außerdem sollte die Decke nicht zu schwer sein. Leichte Decken haben ein Gewicht von unter 500 g. Achten Sie darauf, dass die Bettdecke Mund und Nase Ihres Babys freilässt. In den ersten beiden Lebensjahren sind daher Babyschlafsäcke zu empfehlen, die nicht über Mund und Nase rutschen können.

Die gängigen Größen sind 56, 70, 90, 110 und 130 cm. Ihre Bettdecken-Füllung besteht aus Daunen, Polyester, Frottee oder Baumwolle. Dabei eignen sich Daunen- und Polyester-Schlafsäcke mit ihrer hohen Wärmeleistung für den Winter, Frottee- und Baumwolle-Schlafsäcke für den Sommer. Wenn die Kinder größer werden und die Bettdecke selbst zurückschieben können, kann die Decke den Schlafsack ablösen. 

Die Standard-Größe für Baby-Decken ist 100 x 135 cm. Diese Größe passt auch noch für Kleinkinder. Für den Stubenwagen ist das Format 80 x 80 cm zu empfehlen. 

Welche Bettdecken für Allergiker?

Bei Betten Prinz gibt es mehrere Allergiker-Bettwaren:

  • Baumwoll-Decken können problemlos in der Waschmaschine gewaschen und anschließend im Trockner getrocknet werden. Somit ist es möglich, gerade auch im Kampf gegen Hausstaubmilben sehr hygienische Bedingungen zu schaffen.
  • Außerdem eignet sich der leichte Leinen-Stoff, da dieser ebenfalls in der Maschine im Schonwaschgang gereinigt werden kann und sehr glatt ist.
  • Aber auch Faser-Bettdecken sind ideal, denn die synthetischen Fasern enthalten keine Allergene und lassen sich ebenfalls gut reinigen. Manche Bettdecken sind sogar bei 90 °C waschbar.
  • Schließlich ist Bambus für Allergiker geeignet, die eine vegane Lebensweise bevorzugen. 

Welche Bettdecken bei starkem Schwitzen?

Menschen, die beim Schlafen schnell schwitzen, sind mit Seiden-Decken gut beraten, weil Seide sehr leicht ist und Temperaturen sowie Feuchtigkeit ausgleicht. So entsteht nachts ein angenehm kühles, gleichbleibendes Schlafklima. Aber auch die leichten Leinen-Bettwaren eignen sich sehr für Personen mit geringem Wärmebedarf. Weiterhin zu empfehlen ist die Merino-Schafschurwolle, da sie atmungsaktiver ist als andere Stoffe und viel Feuchtigkeit aufnehmen kann. Ebenso sind Faser- und Hanf-Bettdecken ideal für Personen, die nachts stark schwitzen.

Welche Bettdecken sind besonders warm?

Einer der wärmsten Naturhaar-Stoffe ist Kaschmir, der sich leicht anfühlt und gleichzeitig sehr viel Wärme abgibt. Aber auch bauschige Daunendecken und besonders Eierdaunendecken haben eine sehr starke Wärmeleistung. 

 

Die richtige Pflege für Bettdecken

Was richtig behandelt und gut gepflegt wird, hält länger. – Das gilt auch für Bettdecken! In diesem Absatz gibt der Bettdecken-Berater wichtige Informationen zu Lebensdauer, Waschmodalitäten und der regelmäßigen Pflege von Bettwaren. Bei mehr Beratungsbedarf, kommen Sie gerne auf die Ansprechpartner von Betten Prinz zu. 

Wie lange kann eine Bettdecke verwendet werden?

Wie lange eine Bettdecke im Gebrauch sein kann, hängt stark von der Qualität der Füllung und dem Gewebe ab. Wichtige Faktoren, welche die Haltbarkeit der Bettdecke beeinflussen, sind, wie viel darin geschwitzt und wie sie gepflegt wurde. Daher empfiehlt Betten Prinz, sich eine Sommer- und eine Winterdecke zuzulegen, um bei wärmeren Temperaturen wechseln zu können und in der Winterdecke nicht zu schwitzen. Außerdem hilft eine regelmäßige Pflege, die Bettwaren in gutem Zustand zu halten. Daunen-Decken beispielsweise können fünf bis zehn Jahre halten. 

Kann man Bettdecken waschen?

Es hängt stark von den unterschiedlichen Füllmaterialien ab, ob und wenn ja, bei welcher Temperatur der Stoff gewaschen werden kann. Orientieren Sie sich am Pflegeetikett vom Hersteller, auch in Bezug auf ein eventuell nötiges Feinwaschmittel. Naturhaar- bzw. Tierhaar-Bettdecken haben einen großen Selbstreinigungseffekt und müssen daher in der Regel nicht gewaschen werden. Oft reicht es aus, die Bettwaren ordentlich auszulüften, damit sich – gerne auch in feuchter Luft – ihre Bauschkraft und ihre Fasern regenerieren können. In der Regel ist es – außer bei Daunen – gut, wenn Sie die Decken an frischer Luft auf einem Ständer trocknen:

  • Zirbe (Schurwolle allgemein) ist nicht in der Maschine waschbar und darf nicht in den Trockner. Schurwolle regeneriert sich jedoch leicht wieder, indem man sie regelmäßig auslüftet – aber nicht direkt in die Sonne legt! Oberflächlichen Schmutz kann man abschütteln; punktuelle Flecken kann man mit einem schonenden Waschmittel behandeln. Müssen die Bettdecken gründlich gereinigt werden, geben Sie sie in die chemische Reinigung. 
  • Daunen können in der Waschmaschine im Woll- oder Feinwaschprogramm gewaschen werden – am besten bei 60 °C, um Hausstaubmilben und Bakterien loszuwerden. Achten Sie bei der Temperatur jedoch auf die Pflegehinweise und verwenden Sie ein extra Daunenwaschmittel. Geben Sie außerdem mehrere Tennisbälle dazu, damit die Daunen nicht verkleben. Trocknen Sie die Daunen-Bettdecken im Trockner, da die Daunen so flauschig und weich bleiben. 
  • Baumwolle kann ohne Probleme in der Waschmaschine gewaschen und danach in den Trockner gegeben werden. 
  • Leinen-Bettdecken werden im Schonwaschgang der Waschmaschine gereinigt.
  • Faser-Bettdecken lassen sich gut bei 60 °C in der Maschine waschen, manche sogar bei einer Temperatur von 90 °C. Ziehen Sie daher vorher unbedingt die Pflegehinweise für Ihre konkrete Bettdecke zurate. Microfaser-Stoff kann man meistens auch in den Trockner geben.

Wie pflegt man Bettdecken am besten? – Praktische Tipps vom Betten-Berater

Sie sollten jede Bettdecke täglich aufschütteln, auslüften und nicht zu oft waschen. Daunen-Bettdecken sollten beispielsweise nur alle vier Jahre gewaschen werden. Zur Sicherheit lesen Sie die Pflege- und Waschhinweise Ihres individuellen Produkts. Lassen Sie die Daunendecke in der täglichen Pflege nur im Schatten und bei trockenem Wetter auslüften. Verzichten Sie zuliebe der Daunen auf Ausklopfen, etwa mit dem Bettklopfer, oder Absaugen, damit sie ihre Form nicht verlieren. 

Warum Bettdecken bei Betten Prinz kaufen?

Betten Prinz ist ein familiengeführtes, nachhaltiges Unternehmen, das sehr service-orientiert arbeitet und Ihnen mit Fachberatung zur Seite steht. Außerdem ist die Marken- und Produktauswahl bei Betten Prinz sehr groß, was allein an den vielen Füllmaterialien deutlich wird. Trotz des großen Sortiments bietet Betten Prinz seine hochwertigen Produkte zu günstigen Marktpreisen an. Überzeugen Sie sich selbst und besuchen Sie uns vor Ort oder hier in unserem Online-Shop. 

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